Wolfgang Bolyai → Carl Friedrich Gauß, Maros Vásárhely, 1831 Juni 20

Johann Bolyai ist schon Oberleutnant im Geniekorps. Auf die Bitte seines Sohnes schickt er dessen Werkchen, die "Appendix" zu dem im Druck befindlichen "Tentamen": "mein Sohn hält mehr auf Dein Urtheil, als von ganz Europa". Er bittet um klare Beurteilung. Bolyai war vier Jahre Witwer; jetzt hat er von seiner zweiten Frau einen fünfjährigen Sohn Gregor. Nachschrift: Bemerkungen zu Johanns "Appendix".

Manuscript

Archive: Göttingen, Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek
Signature: Cod. Ms. Gauß Briefe A: Bolyai 20
5 S. + Anschrift; deutsch

Print

  •   Schmidt / Staeckel 1899; S.102-105, Nr.33
  •   Schmidt / Staeckel 1899; nach S.102

/bitstream/handle/gauss/2496/

/bitstream/handle/gauss/2496/bolyai-33.html 
Transcription: ©Prof. Menso Folkerts
This letter belongs to