Wolfgang Bolyai → Carl Friedrich Gauß, Maros Vásárhely, 1808 Dez. 27

Bolyai erhielt Gauß' Brief durch Hegedüs, der ihm auch ein Gipsporträt von Gauß schenkte. Seine Gedanken bei der Betrachtung des Porträts. Freude über Gauß' Glück und Ruhm. Bittere Klagen über seine eigenen Mißerfolge, besonders in der "Parallelentheorie". Sein Sohn Johann ist kein alltägliches Kind.

Manuscript

Archive: Göttingen, Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek
Signature: Cod. Ms. Gauß Briefe A: Bolyai 18
deutsch

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  •   Schmidt / Staeckel 1899; S.95-97, Nr.31

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Transcription: ©Prof. Menso Folkerts
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